Ideenkongress

Kulturförderung

Partner im Themenraum war die Kulturpolitische Gesellschaft e.V.

Greifen die Instrumente der Kulturförderung für ländliche Räume noch oder müssen diese stärker auf die individuellen Bedarfe der Gemeinden und Kommunen angepasst werden?

Thesentische

Diese Fragen diskutierten die teilnehmenden anhand von sechs Thesen zur Förderung der Kultur in ländlichen Räumen. Die Ergebnisse dieser Tische wurden von Christine Wingert, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der KUPOGE, im Nachgang des Kongresses zusammengefasst und können HIER heruntergeladen werden.

Podiumsdiskussionen

Darüber hinaus diskutierten Vertreter von Bund, Ländern und Kommunen Förderinstrumente und neue Gestaltungsmöglichkeiten von Kultureinrichtungen, Vereinen und Initiativen. Es moderierte Ellen Schweda.

Perspektive Länder
Dr. Hildegard Kaluza
, Abteilungsleiterin Kultur im Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Petra Olschowski, Staatssekretärin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Dr. Annette Schwandner, Abteilungsleiterin Kultur im Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur
Reiner Walleser, Abteilungsleiter Kultur im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Brandenburg

Perspektive Kommunen
Erik Homann, Bürgermeister der Stadt Seesen
Norbert Zitzmann, Bürgermeister der Stadt Lauscha

Perspektive Bund
Katrin Budde, MdB
, Vorsitzende des Ausschusses für Kultur und Medien im Deutschen Bundestag
Dr. Michael Frehse, Leiter der Abteilung Heimat im Bundesministerium des Innern
Dr. Catrin Hannken, Leiterin des Referats „Kulturelle Bildung; Europäische Schulen“ im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Ralf Wolkenhauer, Leiter der Unterabteilung Ländliche Entwicklung im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft

Verantwortlich für die Konzeption des Themenraums waren Barbara Neundlinger, Geschäftsführerin der Kulturpolitischen Gesellschaft, Christine Wingert, Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Instituts für Kulturpolitik der Kulturpolitischen Gesellschaft, Samo Darian, Programmleiter TRAFO und Antonia Lahmé, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Kulturstiftung des Bundes.